Samstag, 4. Oktober 2014

Vom der nationalen und religiösen Einheit bis zur Beseitigung des Namens „Belutschistan“ im Iran - Zweiter Teil.

Bis Anfang 1940 hieß die heutige iranische Provinz "Sistan-va-Baluchistan" Provinz „Belutschistan“.
Bild: vor 90 Jahren, darauf steht „Belutschistan Regierung
Bild: altes Gebäude Eingangstür von  Zahedan (Dozap) Universität, Darauf steht 
Belutschistan Universität


Erst Mohammad-Reza-Shah-Regime benannte es zu Provinz “Baluchistan -va- Sistan“ um.
Bild: altes Postamt-Gebäude der Stadt Zahedan (Dozap). Darauf steht der Provinz- Name als Provinz „Belutschistan va- Sistan

Einige Jahre später änderte das Regime plötzlich wieder die Name des Provinz in "Sistan -va- Baluchistan".

Eine Schule, Klassenzimmern ohne Wand und Dach in Belutschistan!
Nun hat das gegenwärtige Regime und seine totalitären Regierungen die Absicht, das Wort „Belutschistan“ zu entfernen und die Provinz nur als Provinz „Sistan“ zu benennen!
Ob jemand, ein Iraner/in kennt die Provinz „Sistan“ die in diesen offiziellen Brief Bennent würde, wo in Iran sie sich befindet, bei der aktuelle Landkarte des Iran, diesen Namens Provinz gibt nicht.


In der (Paragraph 1 Kapital 12 und Paragraph 2 Kapital 15) iranischen gegenwärtigen Landesverfassung über die iranischen Minderheiten ethnischen Völkerrechte steht so:

Die in Iran lebenden ethnischen Volks-Identitäten und Kulturen sind ein Teil der iranischen nationalen und Volksgemeinschaft Identität, und die Regierung und Machthaber sind verpflichtet, die nationale Identität, Sprache und Kultur der Minderheiten und ethnischen Völker zu respektieren und zu beschützen.“ (5)

Aber wenn die Region "Belutschistan" in Iran und die Kultur, Sprache und Identität des belutschischen Volkes ein Teil der "Iranischen National Volksgemeinschaft Identität" ist, warum versucht dann das iranische Regime, ein Volk des Iran zu beseitigen und zu vernichten.


Die gegenwärtigen Machthaber des iranischen Regimes, ob in Anzug oder Turban, betrachten das Regime nicht gehorchten Belutsche, als Schmuggelware, verbotenes Objekt und Gegenstand innerhalb von Iran allgemein!

Zum Beispiel, - laut der Iranian Students News Agency (ISNA) -der Ayatollah Makarem Shirazi, ein religiös- geistlicher Fanatiker hat, kürzlich in einer Rede vor den Milizen in der Stadt Mashhad gesagt:
„Dass die jüngste Abwanderung aus der Provinz Sistan und Belutschistan in die Grenzstadt Mashhad ein großes Risiko ist, und die „Basidji Milizen“ in der Stadt Mashhad und Umgebung wachsam sein müssen“
Der Fall ist so, dass seit ein paar Jahren wegen des Wassermangels und der Trockenheit der "Hamoun" Sees viele Menschen - Schiiten wie Sunniten - aus den nördlichen Regionen von Belutschistan (wie „Zahak und Zabol“) zum Überleben nach Mashhad und anderen Grenzregionen der Provinz Süd-Khorasan ausgewandert sind.
Es scheint, dass der Ayatullah Makarem Shirazi mit solchen religiösen und National-faschistischen Äußerungen, die sunnitisch-belutschischen Landsleute, die sich in Mashhad niederlassen, einschüchtern will!

Angesicht der Ayatullah Makarem Shirazi Äußerungen gegen die Belutschen, man wäre denken dass, als ob eine „Invasion Stamm den Stadt“ Mashhad und seine Umgebung besetzen möchte!!!!!!!!!

Die in Iran ansässigen Belutsche sind iranische Staatsbürger und ein Teil der iranischen Volksgemeinschaft, aber sie dürfen nicht in einer anderen Provinz ohne diskriminiert zu werden, leben.
Wenn sie es tun, dann werden sie von den schiitischen Mullahs und religiösen Fanatikern als Sicherheitsrisiko angesehen!


Das politisch, kulturell und religiös diskriminierende Verhalten der iranischen Regimes, während der letzten 88 Jahre gegen die Belutschen war und ist, wie das Verhalten zwischen Kolonialisten und Kolonisierten.

Eine solche Kolonialistischen Politik des iranische Regimes gegen die ethnischen Belutschen, enthüllt die Tatsache, dass die Differenzen auf dem wesentlichen Unterschied zwischen der Geschichte beruhen und die Differenzen zwischen den Belutschen und den politischen Herrschern in Iran, Geschichtlich, mit Misstrauen und Feindseligkeiten tief verwurzelt sind.

Ich vermute und befürchte, dass die Herrscher der islamischen Republik mit der Konzeption und Umsetzung einer Anti-Belutschistan- Projekts, ethnischen Aufstände und religiöse Spannungen in Iran verursachen werden.

Eine solche Politik lässt keinen Raum für das Zusammenleben der verschiedenen iranischen Völker. Somit sehen die Belutschen keine Zukunft für sich innerhalb der heutigen Grenzen von Iran.

Was sollen nun die vom iranischen religiös faschistischen und Anti-Ethnien Regime konsequent unterdrückten Belutsch, zum Überleben „Belutschistan-Identität“ tun, was für eine Reaktion gegen das vom Regime aufgebrachte Anti-Belutschistan Projekt zeigen?

Angesicht der vielfältigen diskriminierenden Politik des National und religiös faschistischen Mullah-Regimes, gegen die Ethnien wie Belutschen, Araber, Kurden, Lor und Turkmenen.

Ob, um ihre „ethnischen Identität“ vor Vernichtung zu bewahren, werden die Unterdrückten Ethnien eines Tages den Weg des Separatismus begehen müssen?

Von: hd saditsch
Fr, 4.10.2014
ش 12 مهرماه 1393